Meine assertions

What’s the essence eines Solo-Unternehmens?

  1. I’m in it for the Purpose. Damit beginnt alles.
  2. Ich will ein Profi sein, kein Amateur. Deswegen brauche ich exzellentes BWL-Wissen.
  3. Am Markt gibt es Menschen mit Problemen. Diese Menschen sind auch bereit, für dieses Problem zu bezahlen.
  4. Ich habe die Fähigkeit, dieses Problem zu lösen. (IGEL)
  5. Ich tue das auf möglichst hilfreiche Art.
  6. Ich systematisiere meine Hilfsangebote und mache mich damit verlässlich (Geschäftsmodell).
  7. Ich verkaufe meine Hilfsangebote. I’m in it for the money.
  8. Ich tue das, bis ich genug verdient habe (Finanzen).
  9. Ich bin achtsam meinem sozialen Umfeld gegenüber.
  10. Ich entscheide mich, mein Business alleine zu machen. Dafür brauche ich Rollenkompetenz als Solopreneur.

Inhaltsverzeichnis

Einleitung

Der Rote Faden Curriculum DBGBDW Outtakes // Lifestyle Business Design
Einleitung
  1. Die Neue BWL

  2. Sensemaking; Prinzipien statt Methoden

  3. Lifestyle Entrepreneurship (L1) | | | | 1. Reden wir über Grundsätze und Haltungen

    1. Wozu BWL // Gefährliches Halbwissen (L1)

    2. Do the reading (L1)

    3. Hard-easy vs. easy-hard (L2)

    4. [[Profi vs. Amateur]] ; Was ist dein Anspruch? High Achiever

    5. Menschliches Unternehmertum (L3)

    6. Umschauen vs. Nachdenken (L3) | The 4 freedoms Theory U (L2) Hinweis: Don’t sell your hobbies! | | | | 2. Reden wir über dich und ein Leben.

    7. Lebensstil / Lifestyle / Lebensmodell (L2)

    8. Begin with the end in mind (L2)

    9. Soul Purpose (L3)

    10. Gerechte Sache (L3) | | | 2. Reden wir über den Markt (Menschen und ihre Probleme).

    11. Willkommen in der Marktwirtschaft!

  4. Reden wir über Kapitalismus!

  5. Märkte sind Gespräche (L1)

  6. The Iron Law of the market

  7. Der Hut lügt nicht 6. Mitbewerb / Monopolistische Konkurrenz 7. The hidden benefits of competition (L3) 8. Feldkompetenz (L3)

  8. Kooperationen - tide raises all boats Communities of Practice

  9. Networking = Beziehungen aufbauen, sich an Gesprächen beteiligen 11. Market Map

| | | | 3. Reden wir darüber, wer du bist und was du kannst

1. Mein unternehmerisches ICH
  1. Meine Werte als Unternehmer (L1)
  2. Geile Ziele // What would huge success look like? (L1) 4. Werte-Stärken-Cluster // Das IGEL-Prinzip 5. Hone your skills 6. Earn while you learn 7. Glaubwürdigkeitsindikatoren 8. Sinn, purpose, Why 9. Zone of Genius (L2)
  3. The Entrepreneur’s Happyplace // Happy, Smart, Useful // Herz vs. Taxi (L1)
  4. Hard part (L1)
  5. Vogel oder Igel

| | | | 4. Reden wir darüber, WEM du helfen willst.

  1. Be helpful (L1) Menschen (L2)
  2. Die Nächsten // Zielgruppe (L1) Zuhören! Hinsehen!
  3. Underserved // Hingehen, wo man willkommen ist (L2)
  4. Abschied vom „Prinzip Hoffnung“ 6, Hilfsangebote müssen spezifisch sein, sonst sind sie wirkungslos (-> Spezialisierung, Fokussierung, Positionierung)
  5. Smallest viable audience | | | Es geht hier nicht um Produktentwicklungs-Taktiken, sondern um bw. Prinzipien.

| 5. Reden wir darüber, WIE du helfen willst

  1. Value Creation (L1) 2. Vitaminpillen vs. Schmerzpillen // Business Pain // Solve important problems (L1) 3. 08/15-Falle

  2. Praktische Empathie // Empathy Map // Limbic Types (L2) 5. Unterschied, der einen Unterschied macht // Selbstverständlichkeiten (L2)

  3. Produkte sind Versprechen, ein Problem zu lösen. Reden wir über Nutzenversprechen. 7. Produkttreppe (L3) 8. Geschäftsmodell

  4. Signature System: Ein Profi kann sein Nutzenversprechen systematisch einhalten

  5. Ego is the Enemy

  6. Helfen = zugänglich machen, vermitteln, gefunden werden (-> Marketing) | Human Life Value (L3) | | 6. Ich verkaufe meine Hilfsangebote. I’m in it for the money.

    | 6. Reden wir darüber, wie du zu Kunden kommst.

    1. Systematisches Verkaufen (L1)
    2. Einkommensgenerierende Tätigkeiten (L1)
    3. Start with the opportunities right there in front of you (L1)
    4. Distribution is King (L1)
    5. Werbung (L2)
    6. Integrierte Kommunikation (L2)
    7. Monopolistische Konkurrenz // 4-M-Modell der uniqueness (L2)
    8. Verkaufsförderung (L2)
    9. Sichtbarkeit // Inszenierung ist wichtig (L3)
    10. Kooperationen (L3)
    11. Almost nobody // (Experten-)Positionierung (L3)
  7. guat + liab 13. Der einfachste Marketingplan der Welt

| Kunden vs. Studenten: Out-teach your competition | | | 7. Reden wir über’s Verkaufen

  1. Umsatz // Ohne Umsatz kein Business (L1)

  2. Marketing = Verkaufsförderung 3. Preise, Preispolitik 4. Funktionen des Preises, Preispsychologie 5. Own the sales process 6. Business Development 7. Walfische vs. kleine Fische 8. Minimum Viable Audience | | | | 8. Reden wir übers Geld.

    1. Wie viel ist Genug / Sufficiency?
    2. Cash Flow / Liquidität /Income Streams (L1)
    3. Controlling mit der Einnahmen-Ausgaben-Rechnung: Umsatz, Gewinn etc. - Die EAR verstehen
    4. Kosten // Kosten vs. Investitionen // Fixkosten (L2)
  3. Opportunitätskosten, Sunk Costs 6. Investing Mindset // Procrasti-Learning (L2) 7. Bootstrapping (L3)

  4. Finanzielle Reichweite (rice and beans) / Nachhaltigkeit / Surviving is succeeding 9. Lebensstil-Einkommen // Mindestumsatz // Gewinn | 8. The Rich Life (L3) | | | | 8. Ich bin achtsam meinem sozialen Umfeld gegenüber.

    1. [[Soziales Kapital]]
    2. Who not how | | Solo-Produktivität, Selbstmanagement

| 9. Reden wir über dich als Solopreneuer.

1. Rollenkompetenz (L1)
  1. Was ist ein [[Solopreneur]] eigentlich? 3. Rollenkonflikt Chef-Mitarbeiter // The world’s worst boss (L1) 4. Protect Your Asset

  2. Mananging Oneself 6. Unternehmensverfassung (Personal Constitution) 7. Einfach, einfach, einfach! (L2) 8. Fehler vs. Schnitzer (L3)

  3. Durchhaltevermögen / Stehaufmanderl / Resilienz

  4. Risiko (L3) 11. Werte als Entscheidungsgrundlage (Freiheit!) | German Angst // Existenzängste // Mut (L1) Resistance (L3) | | | | 7. Reden wir übers Gründen.

    1. Gründungsschritte (L1)
    2. 3 Jahre (L1)
    3. Gründungsstrategien: Gründen wie Tarzan // Affe-Ast-Strategie // Hybride Unternehmen (L1)
    4. Geduld // Ungeduld (L2)
    5. Gründungskosten (L2)
    6. Eltern-Test (L3)
    7. Gründungs-Checklist
    8. Geschäftskonzept = Zusammenfassung = Lernportfolio
  5. Erst-dann-Falle | | | | 1. Reden wir über die Mühen der Ebene. (Ideen zur Nachbetreuung)

    1. Kussbilanz
    2. Entkoppelung: Du bist nicht dein Unternehmen
    3. Löwenzahn-Gefühle
    4. Upper Limit Challenges
    5. Zero to one | | Nachwort | Mühen der Ebene Execution is everything | |

Abschluss